. Akt, 1945

Tuschezeichnung, in Tusche signiert "Hippold" und datiert u. re., 45,7 x 35 cm

Artikelnummer: Sh643Z


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knitterspurig, montiert, altersspurig

Artikelnummer Sh643Z

Themen:
Motiv:
Akt
Technik:
Stilrichtung / Malschule:

1909 geboren in Wilkau-Haßlau

1926 nach abgeschlossener Lehre als Porzellanmaler Eintritt in die kunstgewerbliche Abteilung der Vereinigten Technischen Schulen in Zwickau

1928 der Maler Hans Christoph entdeckt und vermittelt Erhard Hippold an die Kunstgewerbeakademie Dresden zu Carl Rade

1931 Unterricht bei Ferdinand Dorsch und Max Feldbauer

1931 Bekanntschaft mit seiner späteren Frau Gussy Ahnert, zahlreiche gemeinsame Studienreisen

1932 Meisterschüler bei Max Feldbauer

1933–39 freischaffend,
Broterwerb als Korsettzuschneider

seit 1934 Bekanntschaft mit dem Maler Carl Lohse

1936 Heirat mit Gussy Ahnert

1939–45 englische Kriegsgefangenschaft

1945 freischaffend als Maler in Radebeul tätig;
Beteiligung an den großen Deutschen Kunstausstellungen

1949 Sonderausstellung (Aquarelle und Zeichnungen), Staatliche Kunstsammlungen, Kupferstichkabinett, Dresden
Übernahme der Miederwarenwerkstatt des Vaters von Gussy Hippold-Ahnert

1950 Beschäftigung mit druckgraphischen Techniken, besonders Radierungen und Lithographien;
Studienaufenthalte an der Nord – und Ostsee und Balkanländer

1967/71 Sonderausstellung Galerie „Kunst der Zeit“, Dresden

1972 verstorben in Gottleuba

1946 Gemeinschaftsausstellung mit Gussy Hippold-Ahnert

1948 Ausstellung mit Ernst Hassebrauk, E. W. Nay und Rudolph Schmidt

1950 Sommerausstellung, mit Ernst Hassebrauk und Josef Hegenbarth

1972 Sonderausstellung

1974 Gedächtnisausstellung

1997 Gemeinschaftsausstellung "Wasser – Blicke"

2008 Carl Lohse, Präsentation ausgewählter Werke von Erhard Hippold

2008 StillLeben – Der lautlose Klang der Dinge, ausgewählte Werke

2015 „farbberauscht + lichtverliebt“ - LANDSCHAFTEN
Künstler der Galerie, Einzelwerk
zeitgleich: Sonderausstellung DER AQUARELLIST HERBERT MÜLLER (1910–2001)
& Neues im Skulpturengarten

* Die Verkaufspreise sind Endpreise, in denen die Mehrwertsteuer, der staatlich geforderte Beitrag zur Künstlersozialkasse sowie die Abgabe zum Urheberrecht bereits enthalten sind. Die Mehrwertsteuer ist aufgrund der Differenzbesteuerung lt. § 25a UstG nicht ausweisbar.