Erhard Hippold
1909 geboren in Wilkau-Haßlau
1926 nach abgeschlossener Lehre als Porzellanmaler Eintritt in die kunstgewerbliche Abteilung der Vereinigten Technischen Schulen in Zwickau
1928 der Maler Hans Christoph entdeckt und vermittelt Erhard Hippold an die Kunstgewerbeakademie Dresden zu Carl Rade
1931 Unterricht bei Ferdinand Dorsch und Max Feldbauer
1931 Bekanntschaft mit seiner späteren Frau Gussy Ahnert, zahlreiche gemeinsame Studienreisen
1932 Meisterschüler bei Max Feldbauer
1933–39 freischaffend,
Broterwerb als Korsettzuschneider
seit 1934 Bekanntschaft mit dem Maler Carl Lohse
1936 Heirat mit Gussy Ahnert
1939–45 englische Kriegsgefangenschaft
1945 freischaffend als Maler in Radebeul tätig;
Beteiligung an den großen Deutschen Kunstausstellungen
1949 Sonderausstellung (Aquarelle und Zeichnungen), Staatliche Kunstsammlungen, Kupferstichkabinett, Dresden
Übernahme der Miederwarenwerkstatt des Vaters von Gussy Hippold-Ahnert
1950 Beschäftigung mit druckgraphischen Techniken, besonders Radierungen und Lithographien;
Studienaufenthalte an der Nord – und Ostsee und Balkanländer
1967/71 Sonderausstellung Galerie „Kunst der Zeit“, Dresden
1972 verstorben in Gottleuba
1946 Gemeinschaftsausstellung mit Gussy Hippold-Ahnert
1948 Ausstellung mit Ernst Hassebrauk, E. W. Nay und Rudolph Schmidt
1950 Sommerausstellung, mit Ernst Hassebrauk und Josef Hegenbarth
1972 Sonderausstellung
1974 Gedächtnisausstellung
1997 Gemeinschaftsausstellung "Wasser – Blicke"
2008 Carl Lohse, Präsentation ausgewählter Werke von Erhard Hippold
2008 StillLeben – Der lautlose Klang der Dinge, ausgewählte Werke
2015 „farbberauscht + lichtverliebt“ - LANDSCHAFTEN
Künstler der Galerie, Einzelwerk
zeitgleich: Sonderausstellung DER AQUARELLIST HERBERT MÜLLER (1910–2001)
& Neues im Skulpturengarten