Anna Leonhardt
(*1981 Pforzheim)
2002-2008 Studium der Malerei und Grafik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, Diplom. 2008-2010 Aufbaustudium bei Ralf Kerbach, Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden. Lebt und arbeitet in Berlin und New York City.
Auszeichnungen, Stipendien, Studienaufenthalte:
2006 Sokrates-Erasmus-Stipendium, Akademie der Künste, Prag.
2010 Hegenbarth-Stipendium, Dresdner Stiftung Kunst & Kultur der Ostsächsischen Sparkasse.
2011 Verleger beim SALZ Verlag für Künstlerbücher.
2013 Sachsen-Art 2013, Preis für junge Kunst in Sachsen.
2014 Künstlerresidenz, Schloss Wiepersdorf.
2015 Stipendium zur Mitarbeit in den grafischen Werkstätten der Hochschule für Bildende Künste. Dresden und Mitarbeit an der Grafikmappe anlässlich des 250-jährigen Bestehens der Akademie.
2016 Studienaufenthalte in New York City, USA und Yogyakarta, Indonesien.
2017 Nominierung für den Edward Steichen Award Luxemburg. Studienaufenthalt in Brüssel, Belgien.
2020 Gründungsmitglied von M.I.A. Projekt, Künstlerkollektiv, Berlin.
2023 Studienaufenthalt in Leipzig, Deutschland.
Werke der Künstlerin in öffentlichen Sammlungen:
Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst.
Deutsche Nationalbibliothek.
Hochschule für Bildende Künste Dresden – Archiv.
Kunstfonds, Staatliche Kunstsammlungen Dresden.
Kunstsammlung des Sächsischen Landtages.
Kunstsammlung der Ostsächsischen Sparkasse Dresden.
Kupferstich-Kabinett, Staatliche Kunstsammlungen Dresden.
Neue Sächsische Galerie Chemnitz.
Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz Kupferstichkabinett Berlin.
Städtische Galerie Dresden – Kunstsammlung.
Deutsche Nationalbibliothek.
Hochschule für Bildende Künste Dresden – Archiv.
Kunstfonds, Staatliche Kunstsammlungen Dresden.
Kunstsammlung des Sächsischen Landtages.
Kunstsammlung der Ostsächsischen Sparkasse Dresden.
Kupferstich-Kabinett, Staatliche Kunstsammlungen Dresden.
Neue Sächsische Galerie Chemnitz.
Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz Kupferstichkabinett Berlin.
Städtische Galerie Dresden – Kunstsammlung.